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WordPress-Backups: So schützt du deine Website vor Datenverlust!

Eigentlich klar, aber an dieser Stelle trotzdem noch einmal erwähnt: Die Sicherheit deiner WordPress Webseite ist von allergrößter Bedeutung und kann nicht hoch genug eingeschätzt werden! Dabei ist es unerheblich, ob du einen kleinen Blog oder eine Unternehmenswebseite oder großen Online-Shop betreust – bei einem unerwarteten Datenverlust stehst du mit nichts da, wenn du nicht auf sichere Weise Backups angelegt hast. In diesem Beitrag erklären wir, worauf du genau bei Backups achten musst und wie du die häufigsten Fehler vermeidest. Und keine Angst, es ist ganz leicht.

Regelmäßige, automatisierte WordPress-Backups zu erstellen ist das Allererste, was bei der Erstellung von Webseiten angegangen werden sollte

Ein Backup ist das wichtigste Sicherheitsnetz für deine Website. Es sichert alle deine Daten und hilft dir im Falle der Fälle bei einer Wiederherstellung, zum Beispiel im Falle eines Bugs, Hacks oder unerwarteten Serverausfalls. Regelmäßige Backups funktionieren am besten, wenn sie automatisiert im Hintergrund ablaufen, ohne dass du manuell immer wieder was anstoßen musst. Wir zeigen dir weiter unten wie das ablaufen kann.

Der einfachste Weg deine WordPress-Website zu sichern

Es gibt zugegebenermaßen jede Menge verschiedene Möglichkeiten, ein Backup deiner WordPress-Website zu erstellen. Manche sind ziemlich komplex und erfordern technische Kenntnisse, andere sind einfach super einfach und auch für Anfänger geeignet. Nehmen wir also einfach die leichteste Variante – das Backup mit dem Updraft Plugin!

Eine sichere Sache: WordPress Backups mit dem Updraft-Plugin

Das Updraft-Plugin* ist eine der beliebtesten Backup-Lösungen für WordPress. Es ist ruckzuck installiert und schnell konfiguriert. Backups laufen automatisiert nach einem von dir voreingestelltem Zeitplan und können in verschiedenen Cloud-Diensten wie Dropbox, Google Drive oder Amazon S3 gespeichert werden. Neben automatisierten Backups kannst du zusätzlich natürlich auf Knopfdruck zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein Backup anlegen.

* = Affiliate Link

UpdraftPlus ist die Premium-Version des Updraft-Plugins und bietet zusätzliche Funktionen und Vorteile wie inkrementelle Backups. Bei inkrementelle Backups werden nach der ersten Vollsicherung nur die Änderungen gesichert, die seit der letzten Sicherung vorgenommen wurden, was jede Menge Speicherplatz und Ressourcen spart.

Für unsere Kunden bieten wir die Premiumversion UpdraftPlus kostenlos und ohne Aufpreis an und richten zudem das Backup ein.

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Warum sollten Backups mindestens zwei Wochen lang aufbewahrt werden?

Probleme oder Fehler auf der Website werden möglicherweise nicht sofort bemerkt. Daher ist es wichtig, Backups mindestens zwei Wochen lang aufzubewahren. Wenn du über einen Zeitraum von zwei Wochen eine Reihe von Backups erstellst, bekommst du eine größere Auswahl an Wiederherstellungspunkten und kannst bei Bedarf ältere, nicht betroffene Versionen deiner Website wiederherstellen.

Unser Service für dich: Automatisierte Server-Backups als zusätzliches Sicherheitsnetz

Wir bieten bei all unseren Servicepaketen automatische Server-Backups an. Die gespeicherten Backups können leicht über das Hostingpanel, was wir dir als Oberfläche zur Verfügung stellen, wieder eingespielt werden. Bedenke jedoch, dass dies ein zusätzliches Schutz für deine Daten ist, der aber nicht der einzige sein sollte. Das bedeutet, dass du Backups auch an anderer Stelle speicherst, als auf dem Server, zum Beispiel eben über das weiter oben erwähnte UpdraftPlus-Plugin.

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Die häufigsten Fehler bei WordPress Backups:

Keine regelmäßigen Backups

Einige Nutzer machen nur alle paar Monate ein Backup oder ignorieren einfach die Erstellung regelmäßiger Backups ihrer WordPress-Seiten. Wenn in der Zwischenzeit Inhalte geändert worden sind, dann kann nur das letzte erstelle Backup als Wiederherstellungspunkt herangenommen werden und der Rest der Daten ist Pfutsch. Um das zu vermeiden, sind automatisierte Backups so wichtig, denn einmal konfiguriert, laufen die Backups ohne weitere Zutun von dir regelmäßig im Hintergrund ab.

Es werden keine vollständigen Backups erstellt

Ein vollständiges Backup deiner WordPress-Seite sollte Datenbank, WP-Kern, Themes, Plugins und Uploads umfassen. Wenn nur ein Teil der Website gesichert wird, kann das zu Problemen führen, wenn sie die gesamte Website wiederhergestellt werden muss. Inkrementelle Backups sparen viel Platz, da jeweils nur geänderte Daten gesichert werden, was bei häufigen Backups durchaus Sinn macht, aber spätestens alle paar Wochen sollte auch immer ein vollständiges Backup gemacht werden.

Backups werden „nur“ auf demselben Server aufbewahrt

Das Speichern von Backups auf demselben Server, auf dem deine Website gehostet wird, ist als erste Sicherheitslinie ok, aber sollte nicht die Einzige sein. Wenn der Server abstürzt oder gehackt wird, was zugegebenermaßen nur selten vorkommt, können sowohl die Website als auch die Backups verloren gehen. Zusätzlich zur Speicherung von Backups auf dem Server empfehlen wir die Speicherung von Kopien an externen Orten, beispielsweise bei Cloud-Speicherdiensten. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene im Falle eines Datenverlusts.

Updates werden ignoriert

Manchmal lassen Benutzer die Aktualisierung ihrer WordPress-Seiten und Plugins aus Angst vor Kompatibilitätsproblemen aus oder vergessen einfach, diese durchzuführen. Um Sicherheitslücken zeitnah zu schließen, ist es wichtig, Website und Plugins immer auf dem neuesten Stand zu halten. Vor größeren Updates solltest du immer sicherheitshalber auch ein Backup anlegen, falls eben doch mal Kompatibilitätsprobleme auftreten sollten.

Kein Wiederherstellungsplan für den Notfall

Im Falle eines Website-Absturzes oder einer Hackerangriffes ist es wichtig, einen Plan zur Wiederherstellung deiner Website zu haben. Dazu sollten Kenntnisse über die Wiederherstellung aus Backups und die Behebung von Sicherheitsproblemen gehören. Du bist dir nicht sicher, wie das mit dem Backup geht? Dann nimm einfach Kontakt mit uns auf!

Nicht genügend Speicherplatz

Wenn du eine große Seite hast, dann benötigt das Update wahrscheinlich etwas Platz. Je nachdem welches Speichermedium du benutzt, muss es zumindest groß genug sein, um mehrere Backups gleichzeitig auf ihm zu speichern. Falls du zum Beispiel Dropbox nutzt, dann checke ob der Platz ausreicht.

FAQ

Fragen & Antworten

Ein WordPress-Backup ist eine Sicherungskopie deiner Website. Dazu gehören alle Website-Dateien, einschließlich Datenbanken, Plugins, Themes und Uploads. Im Falle von Datenverlust, Hackerangriffen oder anderen unerwarteten Fehlern kannst du deine Website in den vorherigen Zustand zurückversetzen.

Backups sind ein wichtiges Mittel, um die Sicherheit und Stabilität deiner Website zu gewährleisten. Im Falle von Datenverlust oder Datenbeschädigung, Hackerangriffen oder technischen Problemen schnellst du die Webseite mit nur wenigen Mausklicks wieder her.

Die Häufigkeit der Sicherungen hängt von deiner Website-Aktivität ab. Wenn du regelmäßig Inhalte hinzufügst, kannst du auch über tägliche Backups nachdenken. Für weniger aktive Websites reichen wöchentliche oder monatliche Backups aus.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Backups zu erstellen. Manche bevorzugen manuelle Methoden wie den Export über phpMyAdmin oder das Kopieren von Dateien über FTP. Die meisten Benutzer verwenden jedoch bequeme Plug-in-Lösungen wie UpdraftPlus, BackWPup und VaultPress, die automatisierte Backups ermöglichen und den Prozess vereinfachen.

Ja, solange du über verschiedene Backups verfügst, kannst du deine Website in jedem Zustand wiederherstellen, für den du ein Backup hast.

Wir empfehlen dir, deine Backups an mehreren Orten zu speichern, um einen Verlust von Backups zu vermeiden. Dies kann dein lokaler Computer, externer Speicher, Cloud-Speicher oder eine Kombination davon sein. Wie weiter oben beschrieben, machen wir schon mal serverseitig Backups. Wenn du jetzt zusätzlich Backups auf einen anderen Cloud-Anbieter über das Plugin Updraft machst, stehst du schon ziemlich gut da. Zusätzlich könntest du noch alle paar Monate ein Backup auf eine lokale Festplatte ziehen. Im unwahrscheinlichen Fall, dass du deinen Account beim Cloudanbieter verlierst oder auch das Passwort, bleibt dir dann immer noch die lokale Kopie.

Wenn du kein Backup gemacht hast und die Daten verloren sind, kannst du versuchen dich an einen professionellen Datenrettungsdienst zu wenden. Das ist jedoch ein absoluter Worst-Case und ein positiver Ausgang sehr ungewiss. Viel besser ist es, regelmäßige Backups durchzuführen, um solche Situationen zu vermeiden.

Automatische Backups sind nicht zu empfehlen um die Daten deiner Website zu schützen.

Die Größe deines WordPress-Backups hängt von der Größe deiner Website ab. Bei einigen Backup-Diensten, insbesondere bei kostenlosen Diensten, ist die Backup-Größe möglicherweise begrenzt. Bei großen Websites ist es hilfreich, ein Backup-Plugin zu verwenden, das inkrementelle Backups unterstützt und nur Dateien sichert, die seit dem letzten Backup geändert wurden.